erfahre deinen

Identitätskern

... um deine Kernziele erreichen zu können

Wird hier wieder mal kackendreist eine eierlegende Wollmichsau durchs Dorf getrieben?

Das Gute am Leben ist nicht allein das bestehende Gute, sondern vor allem das tatsächlich vorhandene Potential, um gut leben zu können. Und wenn es das Gros der Menschheit schafft, in Frieden miteinander zu leben, haben wir jede Menge Potential, das es lediglich sozial und nachhaltig zu mobilisieren gilt. Demnach wäre es schlicht und einfach unlogisch, auf unsere stärksten Eigenschaften zu verzichten. Insbesondere deshalb, weil es ebenjene Kerneigenschaften sind, die uns zu jenen machen, die wir sind. In unserer Persönlichkeit, in unseren Rollen, in unseren Handlungen. Wir reden deshalb nicht von einem Versprechen, das wir nicht halten können, sondern von unseren Fähigkeiten, die wir nutzen wollen. Und wie würden wir uns fühlen, wenn uns unser Potential abgesprochen wird, ohne jemals zuvor unsere sozialen Fähigkeiten erkannt zu haben? Wäre das nicht vermessen, respektlos und kackendreist?!

Es braucht also ebendiese Möglichkeit wie die CooperationZone, mit der es uns gelingen soll, uns möglichst schnell auf sozialer Ebene begegnen zu können, um unsere sozialen Fähigkeiten im Sinne unseres gesamten Zukunftspotentials einordnen und, um vor allem gemeinsam hiervon profitieren zu können. Ohne viel Schnickschnack, ohne großes Blabla und vor allem, ohne Showcase. Wir sind uns alle einig, dass soziale Nachhaltigkeit keine Marketingkampagne ist. Es geht um unsere soziale Existenz.

Deshalb haben wir mit den bubbles eine Struktur geschaffen, die unsere sozial nachhaltigen Wirkungsbeziehungen transparent machen soll. Diese drei bubbles sollen uns zeigen, warum, wofür und wie wir leben. Die #pioneersbubbles begründen, warum wir als Person nach Autonomie und Akzeptanz streben. Die #potentialsbubbles zeigen uns, für welchen Nutzen und welche Zugehörigkeit wir uns innerhalb unserer Strukturen bzw. unseres Umfelds einsetzen. Und die #communitybubbles erklären uns, wie wir in unseren Handlungen entwickelt und anerkannt werden.

Hieraus ergeben sich zwei bedeutsame Schlussfolgerungen. Erstens, wir können drei Kernziele für unser Leben ableiten, die offenkundig stets an unsere sozialen Eigenschaften gekoppelt sind. Und zweitens, wenn wir unsere sozialen Eigenschaften, die sich besonders stark auf unsere Kernziele auswirken, zu unseren Kerneigenschaften machen, können wir ganz konsequent auf unsere Kernziele hinarbeiten. Dann optimieren wir unser persönliches Durchsetzungsvermögen (1), indem wir unsere Autonomie insbesondere durch unser Selbstbewusstsein stärken. Wir steigern unsere kooperative Leistungsfähigkeit (2), indem wir unsere Zugehörigkeit innerhalb unseres Umfeld durch unsere Selbstintegrität stärken. Und, wir fördern die gemeinschaftliche Widerstandsfähigkeit (3), indem wir die Anerkennung unserer Vorhaben durch unser Selbstvertrauen stärken.

Es bleibt also die Frage, wie wir uns möglichst schnell auf sozialer Ebene begegnen können, oder vielleicht sogar aus oben genannten Gründen begegnen sollten?!

Insbesondere deshalb, weil wir offenkundig schwerlich behaupten können, dass wir nachhaltig völlig voneinander abweichende soziale Kernziele haben. Lediglich die Art und Weise, wie wir glauben mit unseren Vorstellungen und Wahrnehmungen umgehen zu müssen, um unsere Kernziele erreichen zu können, unterscheidet sich logischerweise, weil wir glücklicherweise allesamt Unikate sind.

Und genau hierum geht es uns schließlich. Dürfen wir davon ausgehen, dass unsere Kernziele gleichgeartet sind, so können wir zudem annehmen, dass unsere Kerneigenschaften, die wie festgestellt auf unsere Kernziele hinarbeiten, wiederum durch Verhaltensindikatoren geprägt sind, die uns nachhaltig miteinander verbinden. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass es dann auch ebendiese Verhaltensindikatoren sind, die die Grundstruktur unserer Person bestimmen, sich also maßgeblich für unsere Persönlichkeit, Rolle und Handlungen verantwortlich zeigen.

Diese Grundstruktur bezeichnen wir deshalb als unseren Identitätskern, weil ebendieser nachhaltig in uns verankert ist. Kurzum. Der Identitätskern zeigt uns also, wer wir sind und wie wir sein werden. Somit gibt er uns die entscheidenden Hinweise, die es braucht, um unsere drei Kerneigenschaften nachhaltig wirksam stärken zu können. Und zwar auf allen sozialen Ebenen. Für uns selbst, gegenüber anderen und miteinander. Ergo, unser Selbstbewusstsein (1) als die Überzeugung von unserer kognitiven Wirksamkeit, um die eigene Persönlichkeit selbstverbunden und im Verständnis zu ihren relevanten Wechselbeziehungen zu entwickeln. Unsere Selbstintegrität (2) als die Überzeugung von unserer individuativen Wirksamkeit, um die Möglichkeiten innerhalb unserer Strukturen selbstverbunden nutzen und in unserer Verständigung verbindlich gestalten zu können. Und unser Selbstvertrauen (3) als die Überzeugung von unserer emotionalen Wirksamkeit, um individuelle wie auch gemeinschaftliche Vorhaben zu integrieren, die sowohl der Verantwortung unserer eigenen Persönlichkeit als auch unserem Umfeld gegenüber gleichermaßen gerecht werden.

Konzentrieren wir uns demnach von Anfang an auf unseren Identitätskern, machen wir unsere sozialen Kernziele quasi im Handumdrehen nachhaltig. Weil wir sind wie wir sind, also im Kern unveränderbar. Bestimmen wir also unseren Identitätskern, können wir dessen vier Verhaltensindikatoren Denken, Fühlen, Machen und Wollen den Wirksamkeiten unserer Kerneigenschaften zuordnen, die es dann wiederum mit unserem co-operator zielgerichtet zu bewerten und zu stärken gilt.

Die CooperationZone als kooperatives Lernnetzwerk zielt demnach auf die Förderung unserer sozialen Wirksamkeiten ab, indem wir diese als soziale Kompetenzen in unseren Kerneigenschaften verankern, um das gesamte Zukunftspotential unserer bubbles nachhaltig entfalten zu können. Das Persönlichkeitspotential unserer #pioneersbubbles, weil wir unser persönliches Durchsetzungsvermögen nachhaltig stärken, indem wir aufgrund unserer zunehmenden Verbundenheit zu uns selbst bereit sein werden, autonom zu sein und uns selbst zu akzeptieren. Das Strukturpotential unserer #potentialsbubbles, weil wir unsere kooperative Leistungsfähigkeit nachhaltig stärken, indem wir in unserem Umfeld aufgrund unserer zunehmenden Verbindlichkeit gegenüber anderen bereit sein werden, einen gegenseitigen Nutzen zu erzielen und Zugehörigkeit zu verankern. Und das Handlungspotential unserer #communitybubbles, weil wir unsere gemeinschaftliche Widerstandsfähigkeit stärken, indem wir in unseren Vorhaben aufgrund unserer zunehmenden Verantwortung bereit sein werden, uns gemeinsam anzuerkennen und weiterzuentwickeln.

Und wir werden unserem eigenen Anspruch nur dann gerecht, wenn wir mit nur einer Frage deinen Identitätskern bestimmen!

Damit dies gelingt, setzen wir die nachhaltige Grundstruktur deiner Person in den Kontext deiner drei bubbles. Im Anschluss erhältst du deine persönliche Auswertung, die dir ganz konkret aufzeigt, wie du bist und welche Fördermaßnahmen deine bubbles nachhaltig stärken. Deine bubbles können dann von dir und deinem co-operator als Tool genutzt werden, um ganz konsequent die Erreichung deiner nachhaltigen Kernziele zu fördern.

Deinen Identitätskern erfährst du, indem du auf die Abbildung deine bubbles klickst und uns lediglich eine Frage beantwortest. Dass hierdurch keine Kosten für dich entstehen, entspricht unserem Verständnis von sozialer Nachhaltigkeit.

Wir alle haben unseren Antrieb.

Wollen uns gleichwertig behandelt fühlen.

Als eigene Persönlichkeit gesehen werden.

In unseren Rollen einen Nutzen erzielen.

Unsere Stärken fördern und entfalten.

In Handlungen anerkannt sein.

Gemeinschaft mitgestalten.

bubbles erleben.