jeder co-operator

fördert dich

... auf seine Art und Weise

Wollen wir unsere Kerneigenschaften stärken, braucht es den richtigen co-operator an unserer Seite!

Erziehung, Bildung und unsere gesamte soziale Entwicklung ist immer dann besonders wirksam, wenn wir einen direkten Zugang zueinander haben oder finden, um miteinander weiter zu kommen. Dies motiviert und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass wir zu zielgerichteten Ergebnissen kommen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn im Vorhinein klar ist, dass wir die gleichen Kernziele anstreben, auf die wir sodann kooperativ hinarbeiten.

Die logische Schlussfolgerung ist, dass wir alle in unserer Entwicklung insbesondere auf jenes Umfeld angewiesen sind, das uns in unserem Identitätskern fördert, was wiederum im Gegenzug dazu führt, dass das Umfeld hierdurch gleichermaßen von unserer Person profitiert. Nur so kann Verbundenheit für uns selbst und Verbindlichkeit gegenüber anderen entstehen. Und ebendiese beiden Bedingungen sind notwendig, um gemeinsam verantwortungsvoll handeln zu wollen.

Demnach sind wir alle und dabei jeder auf seine spezifische Art und Weise ein sogenannter co-operator innerhalb unseres Umfelds, weil wir die Personen innerhalb unseres Umfelds in deren Identitätskern stärken. Wir sind uns einig, dass damit die Förderung des co-operator einhergeht, weil wir uns sonst leider im falschen Umfeld befinden würden. Übrigens ganz gleich, ob im beruflichen oder privaten Umfeld.

Es passt oder es passt nicht, mit dem klitzekleinen Unterschied, dass wir es nun nachhaltig passend gestalten können!

Mit dem einen können wir, mit dem anderen nicht. Und so wird es auch immer sein. Entscheidend ist dann jedoch, zu verstehen, wie wir dennoch miteinander zurechtkommen, ohne unsere Kernziele zu verwerfen. Auch, wenn ganz sicher davon auszugehen ist, dass der- oder diejenige, mit dem wir nicht klarkommen, nicht unser persönlicher co-operator ist, weil keiner wirklich motiviert wäre, sich gegenseitig weiterzuentwickeln, selbst wenn gemeinsam auf die Kernziele hingearbeitet würde. Die seither eher traurige Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehungen sieht für diesen Fall jedoch leider eine stetig zunehmende Menge persönlicher und struktureller Alternativen vor.

Dennoch gilt klarzustellen, dass die Transparenz über unseren Identitätskern und unsere Kernziele höchstwahrscheinlich zu einer anderen bewussten Wahrnehmung innerhalb unseres Umfelds führen wird. Sodass wir uns bestenfalls weniger als Gegner und mehr als Verbündete sehen. Vor allem dann, wenn wir verstanden haben, dass wir auch in einem anderen Umfeld die gleichen Kernziele verfolgen.

Und was ist nun die Quintessenz?

Loyalitätskonflikte sind das negative Ergebnis unserer Person-Struktur-Handlung Beziehungen. Sie äußern sich über unser Denken, Fühlen und Machen und werden oftmals über unser Wollen getriggert, verschärft oder aufgelöst. Damit es uns gelingen kann, unsere Loyalitätskonflikte nachhaltig aufzulösen, braucht es die Kenntnis über die Struktur unserer Person, genauer gesagt, über unsere Grundstruktur, also über ihren Identitätskern, um über diesen insbesondere jene Loyalitätskonflikte erkennen zu können, für die wir aufgrund unserer Person besonders anfällig sind, um sie dann gezielt und nachhaltig auflösen zu können. Diese Möglichkeit ergibt sich, weil wir im Kern sind wie wir sind, und uns lediglich stets den Situationen in unserem Umfeld anpassen, was allerdings nicht unseren Identitätskern ändert. Wir nehmen dann lediglich eine andere Rolle ein.

Lernen wir nun allerdings die Ursache zu verstehen, warum Desinteresse, Abneigungen, Unwohlsein, Lustlosigkeit, Demotivation, etc. aufkommen, lernen wir uns nicht nur selbst besser kennen, sondern sensibilisieren auch die Personen in unserem Umfeld für den gemeinsamen Umgang miteinander. Es bleibt daher die Frage, ob wir überhaupt eine Wahl haben, die Rolle des co-operator auszuschlagen. Oder anders gefragt, warum sollten wir die Rolle des co-operator nicht wahrnehmen wollen, wenn wir wissen, dass wir dann jenen Kernzielen unseres Gegenüber entgegenstehen, obwohl sich diese mit unseren eigenen Kernzielen decken.

Kurzum. Erkennen wir unsere Loyalitätskonflikte mit Hilfe unseres Identitätskerns, können wir diese mit jedem co-operator auflösen, um über das Fördern unserer Kerneigenschaften unsere Kernziele erreichen zu können. Dann kann es gelingen, dass wir nicht nur im Alltag, sondern auch in der Freizeit wie auch im Beruf möglichst verantwortungsvoll miteinander umgehen.

Nun wird also klar, warum unsere #pioneersbubbles zunächst das Verständnis über unseren Identitätskern und mögliche mit diesem verbundene Loyalitätskonflikte entwickeln. Weil dies die Voraussetzung ist, um unser persönliches Durchsetzungsvermögen nachhaltig stärken zu können. Warum unsere #potentialsbubbles unseren Identitätskern und mögliche mit diesem verbundene Loyalitätskonflikte in unserem Umfeld verständlich machen. Nun, weil dies die Voraussetzung ist, um unsere kooperative Leistungsfähigkeit nachhaltig in unserem Umfeld steigern zu können. Und, warum unsere #communitybubbles unseren Identitätskern und die Auflösung möglicher mit diesem verbundene Loyalitätskonflikte verstärken. Ganz einfach deshalb, weil nur dann gemeinschaftliche Widerstandsfähigkeit entstehen kann, die nachhaltig verankert wird.

Lasst uns also miteinander und voneinander lernen, wie wir die Dinge wieder in den Griff bekommen, die aus dem Ruder gelaufen sind. Auf nahezu allen Ebenen und in nahezu allen Bereichen. Das Gerüst für unseren Lernprozess, miteinander verantwortungsvoll umzugehen, steht. Und die CooperationZone ist lediglich das Synonym für die Art und Weise, wie uns dieser Weg gelingen kann. Wir sind co-operator, das ist unsere Überzeugung, und zwar jeder auf seine Art und Weise!

Wir alle haben unseren Antrieb.

Wollen uns gleichwertig behandelt fühlen.

Als eigene Persönlichkeit gesehen werden.

In unseren Rollen einen Nutzen erzielen.

Unsere Stärken fördern und entfalten.

In Handlungen anerkannt sein.

Gemeinschaft mitgestalten.

bubbles erleben.