Persönliches
über mich

Wir werden nachhaltig, wenn wir uns Möglichkeiten einräumen, um uns miteinander zu verwirklichen
- Wir können uns helfen, unsere Identität zu erkennen, zu ermöglichen und zu erleben
- Unsere Identität fördert die Entfaltung unseres ZukunftsPotentials
- Die Entfaltung unserer ZukunftsPotentiale macht uns gemeinsam zukunftsfähig
Wer bin ich?
Gibt dir das Selbst- und das Fremdbild ein gutes, beständiges Gefühl, ist es höchste Zeit, dich persönlich vorzustellen.
Auch, wenn ich sicherlich längst nicht alles verstanden habe, die CooperationZone habe ich ins Leben gerufen, weil ich an mich und vor allem an das Gute im Menschen glaube. Geboren bin ich am 17. Mai 1978 in Darmstadt und großgeworden in der Umgebung, geprägt durch meine Familie mit bürgerlichen Wurzeln: Mein Vater ist gelernter Elektriker, meine Mutter Zahnarzthelferin und meine Schwester Lehrerin. Nach meinem Abitur und anschließendem Zivildienst habe ich eine Lehre als Bankkaufmann bei der Sparkasse Darmstadt absolviert, bevor ich an der FH in Worms studieren ging. Den anschließenden Erfahrungen im Beratungsumfeld folgte eine akademische Vertiefung an der TU in Dresden mit dem Schwerpunkt strategischer Prozesse in Unternehmen. Danach ging es wieder im Banken- und Beratungsumfeld weiter. Und nun, seit knapp vier Jahren arbeite ich aufgrund des globalen Strukturwandels an einer Lösung, die uns einen umsetzbaren Weg aufzeigt, wie wir unsere Konkurrenzgesellschaft in ein sozial nachhaltiges Gleichgewicht bringen können.
Das Ergebnis, zu dem ich gekommen bin, bezeichne ich als sogenannten handlungswandel. Ebendieser definiert sich als kontinuierliche, transformationale Anpassung unserer personalen und sozialen Identität. Kurz gesagt bedeutet das, dass wir uns je nach Situation »mal so, mal so« verhalten. Nur, unterm Strich bis heute leider nicht annähernd sozial nachhaltig. Ebendieses »Warum das so ist«, treibt mich täglich an, die Zusammenhänge immer mehr verstehen zu wollen. Um Wege zu finden, die uns tatsächlich zu sozial nachhaltigen Ergebnissen führen. In 3 Worten, ich bin Thomas.
Wie bin ich?
Glaubst du an dich und deine Stärken, ergreife die Initiative und deine Möglichkeiten machen dich zu dem, wie du es liebst zu sein.
Seit meiner Entscheidung, die Idee einer CooperationZone weiter zu entwickeln, sind mir zwei Dinge besonders klar geworden. Wenn ich nicht das mache, wovon ich wirklich überzeugt bin, werde ich nicht annähernd erleben dürfen, wofür ich mich selbst bestimmt sehe. Und, dass mein Lernprozess stets mit dem ersten Schritt beginnt, den ich manchmal einfach gegangen bin. Weil es sich irgendwie richtig angefühlt hat. Oft habe ich mich dadurch selbst auch in eine neue Situation bringen wollen, die nicht besonders durchdacht war. Wahrscheinlich, weil ich vom Typ her jemand bin, der besondere Herausforderungen braucht.
Heute weiß ich, dass wir alle diese emotionalen Impulse brauchen, um weiter voranzukommen. Und sobald wir einfach mal machen, was sich gut und richtig anfühlt, gehen Türen auf, die wir vorher nicht kannten. Türen, die uns unserer eigenen Persönlichkeit wie auch unseren Mitmenschen näher bringen. Und zwar so, wie wir wirklich sind. Das ist das Entscheidende. Das ist das, was unsere soziale Entwicklung prägt und stärkt. Nur dann kann Liebe entstehen, die bedingungslos ist. In 3 Worten, ich liebe Emotionen.
Wofür bin ich?
Möchtest du etwas Neues erreichen, teile dich immer wieder mit, bis es mehr Menschen verstehen und du ein gutes Gefühl hast, wenn du es erklärst.
Unsere Möglichkeiten liegen doch vielmehr darin, dass wir unsere sozialen Kerneigenschaften fördern. Weil wir alle nach Autonomie und Akzeptanz im persönlichen Umfeld, Nutzen und Zugehörigkeit im sozialen Umfeld sowie Entwicklung und Anerkennung im beruflichen Umfeld streben. Und ebendieses Streben vereint uns doch persönlich wie gemeinschaftlich in unseren existentiellen Lebenszielen. Somit sind wir doch insbesondere auf drei Kerneigenschaften angewiesen, um überhaupt jemals nachhaltig werden zu können. Unser Selbstbewusstsein, unsere Selbstintegrität und unser Selbstvertrauen. Persönlich für uns selbst wie gegenüber anderen und im gemeinsamen Interesse füreinander.
Entsprechend bedeutet ein handlungswandel nicht, Menschen zu verändern, sondern unsere Identität ganzheitlich zu stärken. Personal, sozial und transformational. Um sozial nachhaltige Möglichkeiten erkennen, ermöglichen und erleben zu können. Das ist die Voraussetzung für unsere Selbstverwirklichung, die Erklärung für soziale Nachhaltigkeit und die Bedeutung für soziales Verantwortungsbewusstsein. Nur leider haben wir uns bis heute nicht darauf geeinigt. Im Glauben an das Gute im Menschen, weil wir es nicht gelernt haben. Und in der Hoffnung, ebendiese sozial nachhaltigen Lernprozesse mit der CooperationZone in Gang setzen zu können. In 3 Worten, ich denke prozessorientiert.
Warum bin ich?
Führst du etwas Gutes im Schilde, bleib entschieden, dass du ganz konsequent das tust, was diesem einen Zweck gerecht wird.
Erst, wenn wir lernen, dass soziale Nachhaltigkeit zwingend an unsere Selbstverwirklichung gekoppelt ist, wird sich das in unserem Verhalten zeigen. In unserer Motivation wie in unserem Engagement. Einerseits, weil wir dann ein ganzheitliches Verständnis über uns selbst und unsere Möglichkeiten entwickeln. Und zum anderen, weil wir die Stellschrauben für die Entfaltung unseres ZukunftsPotentials punktuell und vor allem auch eigenständig steuern können. Dadurch gelingt es uns, einen eigenen, sozial nachhaltigen Kreislauf zwischen Selbstbestimmung und Selbstbestätigung zu initiieren. Mit dem Ergebnis, nachhaltig glücklich, erfüllt und zufrieden zu sein.
Mit ebendiesem sozialen Lernprozess gehen drei Bedingungen in Form von Voraussetzungen einher. Erstens, dass das Verständnis deiner eigenen Persönlichkeit ein besonderes Maß an Selbstbewusstsein erfordert. Weil ebendieses die Verbundenheit zu deiner personalen Identität bestimmt. Zweitens, dass dein sich verständlich machen im Umfeld ein besonderes Maß an Selbstintegrität benötigt. Weil ebendiese die Verbindlichkeit gegenüber deiner sozialen Identität bestimmt. Und drittens, das dein sich zutrauen, dies auch genau so zu machen, ein besonderes Maß an Selbstvertrauen braucht. Weil dieses nämlich letztlich dein hieraus resultierendes Verhalten deiner transformationalen Identität bestimmt.
Und ebendiesem sozialen Lernprozess habe ich mich mit meiner Initiative verschrieben. Genau darin also liegt der Sinn der CooperationZone. In 3 Worten, ich handle potentialorientiert.
Und wer bist du?
Finden wir’s raus!