dein Leben
deine bubbles
... um dich in deiner Persönlichkeit, in deinem Umfeld und in deinen Vorhaben nachhaltig zu stärken
Was, wenn wir unser gesamtes Leben an nur einer Struktur ausrichten?
Drei bubbles bestimmen unser gesamtes Leben, also sämtliche unserer Person-Struktur-Handlung Beziehungen. Die private und berufliche Entwicklung unserer Persönlichkeit, unsere #pioneersbubbles. Die Gestaltung unserer Strukturen bzw. unseres Umfelds in Familien- und Freundeskreisen, während der Schul- und Hochschulzeit, bei Sport- und Freizeitaktivitäten wie auch in unserem Berufsalltag, unsere #potentialsbubbles. Und schließlich die Integration unserer individuellen wie auch gemeinsamen Handlungen, unsere #communitybubbles. Diese bubbles entscheiden, ob wir unsere Ziele verfehlen oder erreichen.
Was, wenn uns diese Struktur die Zusammenhänge unserer Herausforderungen erklären kann?
In unserer Konkurrenzgesellschaft haben wir deshalb mehrheitlich und logischerweise eine mittelorientierte, individuelle Grundhaltung zum eigenen Vorteil eingenommen. Infolgedessen, haben wir uns hierdurch jedoch zunehmend von unseren sozialen und nachhaltigen Zielen entfernt, die vielmehr eine zweckgerichtete, kooperative Grundhaltung voraussetzen.
In der Konsequenz sind mittlerweile derart vielfältige Spannungsfelder entstanden, die wir nahezu überall und direkt zu spüren bekommen. Zuhause und im privaten Umfeld, an der Arbeit und im beruflichen Umfeld, im gesellschaftlichen wie im kulturellen und politischen Umfeld. Die strukturellen Herausforderungen von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sind zu unseren eigenen geworden. Und lassen vor allem eines vermissen, nämlich unsere Bereitschaft füreinander Verantwortung zu übernehmen.
Der Mensch selbst wurde so zu unserer größten Schwachstelle, weil wir sind wie wir sind. Wir neigen offenkundig dazu, meist dann unsere Möglichkeiten zum eigenen Vorteil auszuschöpfen, wenn wir sie bekommen. Und darin fühlen wir uns logischerweise umso mehr bestärkt, wenn uns dieses Verhalten quasi von unseren Strukturen vorgegeben und somit selbst von unserem sozialen Umfeld genau so vorgelebt wird. Sehen die Strukturen zudem nicht vor, uns auf einer sozialen Ebene über jene Zusammenhänge und Konsequenzen zu unterrichten, verstärkt die von uns selbst geschaffene Struktur unsere Schwachstellen. Erschwerend hinzu kommen zwei Fakten. Erstens, dass wir mehrheitlich weniger nach innen als nach außen gerichtet sind, unser Verhalten also primär von unserem Umfeld und nicht von uns selbst bestimmt wird. Und zweitens, dass wir bisher vielleicht auch genau wegen Ersterem nicht verstanden haben, wie wir unsere größte Schwachstelle zu unserer größten Stärke machen können.
Mit dem Ergebnis, dass wir größtenteils gar unbemerkt in soziale Loyalitätskonflikte hineinschlittern, wodurch in uns selbst Interessenskonflikte ausgelöst werden, die uns zwar oftmals ein Gefühl dafür geben, was wir eigentlich machen sollten. Allerdings fehlen uns dann meist leider die konkreten Vorstellungen oder Denkansätze, die uns in unserer Orientierung überzeugen, dass wir ebendiese Konflikte auch tatsächlich durch gezielte Maßnahmen nachhaltig auflösen können.
Ist diese Struktur dann nicht ein guter Anfang, um unsere Herausforderungen gemeinsam anzugehen?
Unsere Spannungsfelder lassen sich demnach nur dann auflösen, wenn wir eine Struktur integrieren, die unsere Schwächen zu unseren Stärken macht. Eine Struktur, die uns in unserer Überzeugung stärkt, nachhaltig soziale Lösungen integrieren zu können. Dafür braucht es dann jedoch zunächst ein gewisses Verständnis, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was wir gemeinsam erreichen können. Und vor allem, wie. Um eine gemeinsame Verständigungsbasis zu schaffen, die uns jene Zusammenhänge und Möglichkeiten aufzeigt, wie wir unsere Persönlichkeit innerhalb sozialer Gemeinschaften entfalten können und zudem unsere nachhaltigen Ziele erreichen, ohne unsere operativen Ziele zu vernachlässigen. Im Gegenteil.
So möchten wir zeigen, warum sich heutige soziale und nachhaltige soziale Ziele nicht gegenseitig ausschließen, sondern einander bedingen. Was insbesondere darin begründet liegt, dass wir stets auf unseren persönlichen cooperator als Vertrauensperson angewiesen sind, um unsere nachhaltigen Ziele, sogenannte Kernziele, erreichen zu können. Weil wir uns ebendieser Person in unserem sogenannten Identitätskern authentisch anvertrauen wollen. Machen dies bisher allerdings zumeist nicht. Aus zwei einfachen Gründen. Erstens, wir kennen unseren Identitätskern selbst noch nicht und haben diesen dummerweise aus den oben genannten Gründen weitestgehend selbst vernachlässigt. Und zweitens, haben deshalb bisher nicht wirklich gelernt haben, wie wir uns gegenseitig nachhaltig unterstützen können, sodass uns nahezu in jeder Hinsicht vor allem die hierfür notwendige Vorstellungskraft fehlt. Entwickeln wir jedoch ebendieses Verständnis für unseren Identitätskern, so erzeugen wir gleichermaßen ebenjene Vorstellung, dass wir gemeinsam mit unserem cooperator in der Lage sein werden, unsere Loyalitätskonflikte, die unsere vielfältigen Spannungsfelder im Wesentlichen mitverursachen, nachhaltig aufzulösen. Genau deshalb ist unser Ansatz auf das Mobilisieren ebendieser Vorstellung bzw. sogenannten motivationalen Wahrnehmung ausgerichtet. Was uns zur wohl erkenntnisträchtigsten Tatsache führt. Nämlich, dass sich nachhaltig sozialorientierte Strukturen unmittelbar in nicht nachhaltige Strukturen integrieren lassen, um ebendiese auch selbst nachhaltig zu machen. Das ist der für uns einzige Weg, um den allseits angestrebten, nachhaltigen Handlungswandel zu bewältigen.
Der nachhaltige Handlungswandel könnte demnach als eine Art soziale Entwicklungswende definiert sein, die unsere Emotionalität in ihren Zusammenhängen nutzt, um unsere bereits tief in uns verwurzelten Eigenschaften in deren Wirksamkeiten so zu stärken, dass es uns gelingt, jene Kernziele anzustreben, die ebendiese Entwicklung ermöglichen. Warum soziale Wirksamkeiten entscheidend sind, wofür wir sie brauchen und wie wir sie stärken, das erklären wir auf unseren Webseiten. Anders gesagt. Wir werden zeigen, dass wir auf soziale Lernprozesse mit unserem cooperator angewiesen sind. Lernprozesse im Sinne zwischenmenschlicher Beziehungen also, die nahezu täglich, überall und in jeder beliebigen Situation stattfinden können. In unseren Familien, Vereinen, Unternehmen und allen anderen Institutionen und Organisationen. Ergo, innerhalb der gesamten Gesellschaft. Mit unseren Kindern, Familienangehörigen, Partnern, Freunden, Teamgefährten, usw. Sodass bereits ein quasi suprasoziales Lernnetzwerk vorhanden ist, das es nun lediglich nur noch zielgerichtet zu fördern gilt. Ein Lernnetzwerk also, das sich über nahezu alle Bereiche hinweg spannt und somit jeder von uns selbst mitgestalten kann, um jene Loyalitätskonflikte zu bewältigen, die unseren Kernzielen entgegenstehen.
Dies fördert einen globalen Handlungswandel, der uns durchaus gelingen kann, weil es primär jene Vertrauenspersonen in jedem sozialen Umfeld sind, die unsere Emotionalität verantwortungsvoll gestalten wollen. Sie alle bringen demnach eine besonders hohe Bereitschaft mit, einerseits selbst die Rolle des cooperator einzunehmen und andererseits die uns selbst hierdurch im Gegenzug zugewiesene Rolle als cooperator zu spiegeln. Weil sich unser Zukunftspotential nur miteinander mobilisieren lässt, wenn auch unser Umfeld nachhaltig profitieren soll.
Aus genau diesen Gründen sind wir von unserer Vorgehensweise überzeugt, die mit der zielgerichteten Analyse deines Identitätskerns psychoanalytische Wurzeln besitzt und mittels angewandter Sozionik als gemeinschaftsorientierte Persönlichkeitsentwicklung zu verstehen ist. Mit dem Ziel, jedem von uns ein autonomes Tool in Form von bubbles zur Verfügung zu stellen, um soziale Beziehungen, Möglichkeiten und Vorhaben prognostizieren und nachhaltig steuern zu können.
Und genau hierfür haben wir die CooperationZone als kooperatives Lernnetzwerk für Zukunftspotential entwickelt. Um dich in deinen sozialen und wirtschaftlichen Vorhaben ebenso persönlich wie gemeinschaftlich zu stärken. Das ist für uns der Kerngedanke sozialer Nachhaltigkeit und der Grund, warum wir dich zum cooperator machen.