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Ideengeber

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Nachhaltig zu sein ist eine Einstellung, die das Bewusstsein voraussetzt, dass gemeinsame Verantwortung nur durch persönliche Verbundenheit und gegenseitige Verbindlichkeit entstehen kann

Wer bin ich?

Ich bin, wer ich gelernt habe zu sein. Über mich, von anderen und mit anderen zusammen. Deshalb steht für mich stets gleichermaßen das Für-, Mit- und Voneinander an erster Stelle, um meiner Verantwortung sozial und nachhaltig gerecht werden zu können. Weil es genau jene Fähigkeit ist, die uns sozial vereint. Unsere Einstellung, Ziele und Verhaltensweisen. Mächtiger als Geld und nicht zu verdrängen. Sie ist zugleich Voraussetzung und Bedingung, Wahrnehmung und Struktur, Persönlichkeit wie Integration und Gemeinschaft, Mittel und Zweck, Vorstellung und Ergebnis, Bestimmung und Bestätigung, Bereitschaft und Wille, Erkenntnis wie Möglichkeit und Kompetenz. Wer ich bin impliziert also die Entscheidung, ob wir unsere sozialen Fähigkeiten zu unseren sozialen Kompetenzen machen wollen.

Wie bin ich?

Wie wir sind, hängt immer ganz stark davon ab, wie wir uns selbst sehen, wie wir von anderen gesehen werden und wie wir schließlich handeln. Hieraus lässt sich recht pragmatisch schlussfolgern, dass wir uns einerseits in ganz verschiedene Richtungen entwickeln können. Insbesondere dann, wenn die persönliche Verbundenheit nur mäßig bis gar nicht gegeben ist. Und zum anderen, dass wir in unserer Entwicklung von unserem Umfeld abhängig sind. Mangelt es uns in diesem an gegenseitiger Verbindlichkeit, bleibt auch das soziale Verantwortungsbewusstsein auf der Strecke. Wie ich bin impliziert also die Entscheidung, ob wir verantwortungsvoll miteinander sind.

Wofür bin ich?

Alleine unser Zweck verrät uns, worauf es unserer Persönlichkeit ankommt, was uns wichtig ist, wer uns etwas bedeutet und welche Wege wir aufgrund dessen einschlagen. Und gerade wenn wir nachhaltige Lösungen anstreben, brauchen wir Wege, die zu gemeinsamer Verantwortung führen. Eine Verantwortung, die nur entstehen kann, wenn unsere Persönlichkeit verantwortungsbewusst gefördert und integriert wird. Um Teams zu bilden, in denen wir persönlich zusammenwachsen. Und keines, in dem sich lediglich jeder einzelne an seinen Mitteln und Möglichkeiten orientiert. Wofür ich bin impliziert also die Entscheidung, ob wir einander gegenüber verbindlich sind.

Warum bin ich?

Wir sind alle stets auf der Suche, um persönlich weiterzukommen, unsere Möglichkeiten zu gestalten und um erleben zu können, was wir vorhaben. Dieses Verhalten vereint uns ebenso wie die Tatsache, dass wir glücklich sind, wenn wir Glück miteinander teilen. Oder, dass wir erfüllt sind, wenn wir im Rahmen unserer Tätigkeiten das Gefühl haben, gebraucht zu werden. Und, dass wir zufrieden sind, wenn wir etwas erreicht haben. Warum ich bin impliziert also die Entscheidung, ob wir uns selbst gegenüber verbunden sind.

Wir machen ZukunftsPotential!

Jeder hat seinen Antrieb.

Möchte sich gleichwertig fühlen.

Als Persönlichkeit gesehen werden.

Einen persönlichen Nutzen erzielen.

Seine Stärken fördern und entfalten.

In Handlungen anerkannt sein.

Gemeinschaft mitgestalten.

bubbles erleben.